Wer unter Migräne leidet, weiß genau, wie sehr das die Lebensqualität beeinträchtigt. Dieser Kopfschmerz mit charakteristisch pochendem Schmerz tritt häufig zusammen mit weiteren Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Reizbarkeit oder Persönlichkeitsveränderungen auf. Migräneanfälle können überraschend auftreten, sich entwickeln und dann über eine Dauer von ein bis drei Tagen quälend präsent sein.
Auslöser, die zu Migräneanfällen führen, sind vielfältig:
Häufig wird berichtet, dass dem Schmerz Nackensymptome vorausgehen, manchmal entwickeln sich diese aber auch gleichzeitig mit den Kopfschmerzen. Aus diesem Grund wird bei der Behandlung ein besonderes Augenmerk auf die Muskeln im Bereich des Halses und des Kopfes gelegt.
Wir freuen uns, dass wir in unserer Praxis bereits vielen Patienten mit Migräne helfen konnten. Bei den Behandlungen stehen die Wiederherstellung einer guten Gelenkfunktion der Wirbelsäule sowie eine Normalisierung der Muskelspannung im Vordergrund. So lassen sich Anzahl und Intensität der Migräneanfälle meistens reduzieren.
Untersuchungen1 zeigen: Bei Migräne ist die manuelle Wirbelsäulentherapie ebenso wirksam wie Amitriptylin.
Eine Untersuchung von 218 Patienten, welche an Migräne litten, verglich die Wirksamkeit von Amitriptylin mit den Effekten osteopathischer und chiropraktischer Techniken. Nach zwei Monaten Therapie zeigte die Gruppe, welche auf diese Weise behandelt wurde, eine deutliche Verbesserung der Migränesymptome. Darüber hinaus kam es im Zusammenhang mit der Wirbelsäulentherapie zu keinerlei Nebenwirkungen, während 10 Prozent der mit Medikamenten behandelten Teilnehmer die Studie aufgrund von Nebenwirkungen vorzeitig beendete.
Fragen Sie uns, wie wir Ihnen bei Migräne weiterhelfen können. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf.
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