Was ist eigentlich ein Schleudertrauma und wie wird es behandelt?

Ein Schleudertrauma tritt häufig infolge eines Autounfalls auf, typischerweise eines Heckaufpralls. Hier wird der Kopf zunächst in eine Richtung beschleunigt sowie überstreckt – und gleich wieder in die entgegengesetzte Richtung geschleudert. Die Wirbelsäule macht in Sekundenbruchteilen einen schnellen Richtungs- und Positionswechsel durch; ähnlich einer Welle, welche durch den Körper geht. Durch die ruckartige Bewegung kommt es zu einer Verletzung des umgebenden Gewebes und der Muskeln vor allem im Nacken- und Halsbereich. Die Muskeln verspannen sich, wodurch es zu Schmerz und Steifheit kommen kann. Je nach Schwere werden auch die Zwischenwirbelgelenke, Bandscheiben, Bänder, Muskeln oder Nervenwurzeln verletzt. Diagnostiziert wird ein Schleudertrauma jedoch meistens erst dann, wenn Symptome auftreten. .

Die häufigsten Symptome nach einem Schleudertrauma:
• Muskelverspannungen im Nackenbereich
• Kopfschmerzen
• Schwindel
• Übelkeit
• Ohrgeräusche
• Schlaf- und Konzentrationsstörungen
• Chronische Schmerzen im Kopf oder Nacken

Während unserer langjährigen Praxis durften wir immer wieder erleben, wie unsere fachgerechte Behandlung in solchen Fällen half. Sprechen Sie mit uns, wenn Sie unter Beschwerden infolge eines Schleudertraumas leiden. Einen Termin können Sie auf unserer Webseite oder telefonisch vereinbaren.