Ab einem gewissen Alter hat jeder einmal Rückenschmerzen erlebt. Sei es, dass man nach zu langem Sitzen aufsteht oder etwas Schweres gehoben hat – schon zieht und zwickt es im Rücken. Aber auch bei alltäglichen Dingen, wie beispielsweise beim Schuheanziehen, kann der Rücken plötzlich schmerzen. Bei einer Untersuchung1 gaben mehr als 60 Prozent der Deutschen an, in den letzten 12 Monaten an Rückenschmerzen gelitten zu haben. Bei einer Vielzahl Patienten treten die Beschwerden regelmäßig auf.
Akute und oder chronische Rückenschmerzen?
Diese Unterscheidung wird anhand der Schmerzdauer getroffen. Bei bis zu sechs Wochen, in denen die Rückenbeschwerden präsent sind, spricht man von akuten Schmerzen. Alles, was darüber hinausgeht, sind chronische Rückenschmerzen. Bei diesen gibt es häufig keine klare Ursache-Wirkung-Beziehung mehr. Die Übergänge sind fließend: Wiederkehrende Rückenschmerzepisoden (drei Mal pro Jahr oder Schmerzen in drei aufeinanderfolgenden Jahren) werden oft als chronische Rückenschmerzen bezeichnet.
Generell lautet die Empfehlung von Experten, sich weiterhin körperlich zu betätigen und aktiv zu bleiben. Wer sich ins Bett legt und nicht mehr bewegt, bei dem steigt die Gefahr, dass der Schmerz länger bleibt.
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